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Unser Beratungsangebot umfaßt:
- Neuplanung von Biomasseheizanlagen und Auslegung
des Verbrauchernetzes
- Beratung bei der Umrüstung von Altanlagen
- Auslegung von Nah- und Fernwärmenetzen
- Ausschreibungen
- Bauüberwachung
- Abrechnung
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Nachdem Öl und Gas nur begrenzt
zur Verfügung stehen, ist Biomasse als nachwachsender
Brennstoff, durch dessen Verbrennung keine negative
CO2-Bilanz entsteht, schlichtweg der Energieträger
der Zukunft. Im allgemeinen wird unter "Biomasse"
Holz und Rinde verstanden. Jedoch umfaßt dieser
Begriff wesentlich mehr nachwachsende Rohstoffe,
wie zum Beispiel: Raps, Hanf, Gräser, Stroh,
Sonnenblumen, Zuckerhirse, Mais, usw.
Die momentanen Haupteinsatzgebiete von Biomasseheizanlagen
liegen in der Holzindustrie und der Nahwärmeversorgung
von Gemeinden. Immer mehr im Kommen sind für
Hotels und Gastgewerbebetriebe sowie für Privathaushalte
die Pelletsheizungen. Die Dimensionierung von Biomassekesselanlagen
unterscheidet sich von der von fossilen Brennstoffen.
Daher bieten wir unser umfassendes Know-how und
unsere Erfahrung für die Auslegung und Dimensionierung
von kompletten Biomasseheizwerken an. Aus dem von
uns erstellten Energiekonzept ergibt sich die Vorplanung,
Detailplanung, Ausschreibung und Bauüberwachung.
Dabei können aus dem Konzept verschiedene Nutzungen
der gewonnenen Wärme wie zum Beispiel Prozeßwärme
für eigenen Betrieb, Nahwärmenetzversorgung
und Kraft-Kopplungsanlagen berücksichtigt werden.
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Natürlich ist es möglich,
bei der Umrüstung von Altanlagen mittels Schwachstellenanalyse
und einem daraus erstellten Maßnahmenkatalog
die Feuerungsanlage wieder auf den neuesten technischen
Stand zu bringen.
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© Ingenieurbüro
Grasser 2002 |
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